Der Logistikriese FedEx ist in einem schwachen wirtschaftlichen Umfeld auf der Suche nach Kosteneinsparungen. Der Wall Road gefallen die Fortschritte, die das Unternehmen macht. Der Gewinnanstieg hat die Aktien mit 4,6 Prozent an die Spitze des S&P 500 katapultiert. Das hat auch Auswirkungen auf Konkurrent DHL Group.
FedEx meldete bereits am Mittwochabend einen bereinigten Gewinn professional Aktie (EPS) von 4,55 Greenback bei einem Umsatz von 21,7 Milliarden Greenback. Die Wall Road hatte mit einem EPS von 3,71 Greenback bei einem Umsatz von 21,7 Milliarden Greenback gerechnet. Die vierteljährliche operative Gewinnspanne lag bei 7,3 Prozent. Die Wall Road hatte eher sechs Prozent auf dem Schirm, berichtet Barrons. Die Gewinn- und Margenverbesserung erfolgte trotz eines Rückgangs von neun Prozent im Expressgeschäft im Vergleich zum Vorjahr.
“Wir haben dies in einem operativen Umfeld erreicht, das durch einen anhaltenden, aber nachlassenden Volumendruck, eine gemischte Geschäftsdynamik und einzigartige Entwicklungen in der Wettbewerbslandschaft gekennzeichnet ist”, sagte Brie Carere, Chief Buyer Officer, auf der Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des Unternehmens.
Mit der Wettbewerbslandschaft mein Carere den Konkurs von Yellow Trucking und mögliche Störungen im Zusammenhang mit den Tarifverhandlungen bei United Parcel Service, die Ende August ohne Streik abgeschlossen wurden.
„Categorical schnitt bei rückläufigen Umsätzen und geringeren Volumina etwas besser ab…aufgrund von Kosteneinsparungen”, schrieb Bernstein-Analyst David Vernon in einem Bericht vom Mittwoch. “Es scheint, dass FedEx die Kostenprobleme bei Floor in den Griff bekommt.” Die Gewinnmargen in dieser Sparte stiegen im Jahresvergleich um quick fünf Prozentpunkte.
Er stuft die Aktie mit “Purchase” ein und erhöht sein Kursziel von 296 auf 305Dollar je Aktie. Citi-Analyst Christian Wetherbee würde die Aktie nun ebenfalls kaufen und erhöht sein Kursziel von 295 auf 300 Greenback je Aktie.
“Es scheint, dass die Gewinnprognose professional Aktie für das Geschäftsjahr 2024 angemessen konservativ ist”, schrieb Wetherbee in einem Bericht vom Donnerstag. Konservatismus ist eine gute Idee. Wetherbee weist darauf hin, dass ein Teil des Volumens, das UPS aufgrund von Streikbefürchtungen verlassen hat, zu diesem Unternehmen zurückkehren wird. Das ist ein Gegenwind für FedEx. Dennoch bezeichnete er künftige Anhebungen der Prognosen als “wahrscheinlicher”, da er einen weiteren Rückgang der Kosten erwartet.
Der Relaxation der Marktteilnehmer scheint mit dem FedEx-Quartal und dem Ausblick zufrieden zu sein. Barclays, BofA Securities, Morgan Stanley, UBS und andere haben ihre Kursziele im Durchschnitt um quick zwölf Greenback professional Aktie angehoben. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten ist von rund 270 Greenback kurz vor den Ergebnissen auf 281,77 Greenback gestiegen.
Die Aktie von FedEx kann nach ihre jüngste Konsolidierung beenden. Das Papier nimmt nun wieder Kurs auf das Ende Juli bei 270,95 Greenback markierte Jahreshoch. Die Aktien der Konkurrenz der DHL Group gehörten dank der FedEx-Zahlen heute zumindest zu den wenigen Titeln im DAX, die nicht verloren haben. DER AKTIONÄR hält weiterhin an seiner bullishen Einschätzung des Musterdepot-Titels fest: Der Kursrückgang der vergangenen Wochen ist kein Grund zur Panik, sondern gerade für noch nicht investierte Anleger eine durchaus gute Gelegenheit, um sich die im Branchenvergleich günstig bewerteten Anteilscheine des world sehr intestine positionierten Logistikriesen mit solider Bilanz ins Portfolio zu legen. Funding mit einem Stopp bei 34,00 Euro absichern
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Deutsche Submit.
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Deutsche Submit.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/genannt werden, befinden sich im “AKTIONÄR Depot” von DER AKTIONÄR: Deutsche Submit